Heilsgeschichte von der Erschaffung der Welt bis zum Kommen Jesu

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Einführung zu den Einheiten, Fragen zum Sinn des Lebens, Bedeutung der Wahrheitssuche, gängige Weltanschauungen, der Mensch als Wesen mit Körper und Geist, die geistige Welt, die Problematik des Bösen und des Todes, die Sehnsucht des Menschen nach "mehr" - all das führt zu der Frage: Gibt es einen Gott "da draußen", der sich wirklich um uns sorgt?


Eine kurze Zusammenfassung von Gottes Heilsplan für die Menschheit: Gott hat uns aus Liebe geschaffen. Aber unsere Sünde trennt uns von ihm, und wir sind nicht in der Lage, diesen Bruch aus eigener Kraft zu beheben. Jesus, der Messias, ist gekommen, um uns mit Gott zu versöhnen und uns das ewige Leben zu schenken. Er hat uns die katholische Kirche geschenkt, durch die er uns den Weg, die Wahrheit und das Leben vermittelt. Gott ruft uns zur Umkehr auf, damit wir uns für die Nachfolge Jesu entscheiden und uns der Kirche, seinem Leib, anschließen.

Ein detaillierter Überblick über die Heilsgeschichte und eine zusammenfassende Darstellung des Kurses. Gott schuf die Welt und schloss einen Bund mit dem Menschen, der Krone seiner Schöpfung. Der Mensch jedoch erlag der Versuchung durch den Teufel, beging die erste Sünde und verwirkte so das göttliche Leben. Gott rehabilitierte den Menschen nach und nach durch seine Bündnisse mit Noah, Abraham, Mose, David und Jesus wieder, der die Menschheit durch sein Leiden und seinen Tod erlöste. Jesus hat seine Apostel beauftragt, sein Werk durch die Kirche fortzusetzen, bis er am Ende der Geschichte wiederkommt.

Dies ist die erste reguläre Lehreinheit des Kurses, die auf die drei einleitenden Einheiten folgt. Sie behandelt (a) wie wir mit menschlicher Vernunft und mit Gewissheit erkennen können, dass Gott existiert, indem wir die physische Welt und die menschliche Person betrachten; (b) einige Eigenschaften Gottes, die wir mit menschlicher Vernunft erkennen können: Er ist selbst-existent, unendlich, einer, ewig, Geist, immanent, transzendent, intelligent und gut, allwissend und allmächtig.

Wir können Gott durch die menschliche Vernunft erkennen, aber nur in sehr begrenzter Weise. Wenn Gott jedoch existiert und eine Person ist, möchte er sich uns vielleicht mitteilen. Aber wie? Durch die Natur, private Offenbarung, Gebet, organisierte Religion? Echte göttliche Offenbarung sollte mit dem übereinstimmen, was wir durch die Vernunft über Gott erfahren haben (Einheit 3). Gott hat sich dem Volk Israel nach und nach in Worten und Taten offenbart, bis hin zur Fülle seiner Offenbarung in Jesus, dem Messias. Die göttliche Offenbarung ist Gottes "Navi” für unser Leben. 

Da wir nun wissen, dass Gott durch seine Offenbarung zu uns spricht, stlellt sich die Frage: was teilt er uns über sich selbst mit? Gott offenbart sich als Schöpfer der Welt und liebender Vater, der sich selbst "ICH BIN" nennt. Er ist heilig, barmherzig, liebevoll und wahrhaftig, und er sorgt für alle unsere Bedürfnisse. (Enthält optional eine biblische Erzählung über Gottes Vorsehung und das Mysterium des Bösen.)

Das Gebet ist unsere Antwort auf die Offenbarung Gottes. Gott hat zu uns gesprochen; er möchte auch, dass wir uns ihm von Herzen zuwenden. Jeder Mensch ist durch das Gebet zu einer liebenden Beziehung mit Gott berufen. Hier nun ein historischer Überblick über das Gebet in der Heilsgeschichte und die Lehren Jesu über das Beten. Verschiedene Arten von Gebet, Gebetsquellen, Ausdrucksformen des Gebets und Hindernisse für ein wirksames Gebet.

Mit dieser Lehreinheit beginnt das Erkunden der Heilsgeschichte. Gott schuf die Welt "aus dem Nichts" in Weisheit und Liebe, um seine Herrlichkeit zu zeigen und seine Wahrheit, Güte und Schönheit mit seiner Schöpfung zu teilen. Er schuf eine unsichtbare Welt (die der Engel) und eine sichtbare (irdische) Welt. Der Mensch ist die Krone der Schöpfung. Der Sabbat ist das Zeichen des Bundes zwischen Gott und Mensch; die Welt ist ein Makrotempel; Eden ist ein Heiligtum, und Adam ist der Hohepriester der Menschheit.

Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Krone der Schöpfung. Gott schuf den Menschen als Einheit von Leib und Seele, als Mann und Frau, und er ruft sie zur Liebe auf. Mann und Frau sollen "ein Fleisch" werden und fruchtbar sein und sich vermehren. Von Natur aus ist der Mensch Gottes Geschöpf und Diener; durch die Gnade ist der Mensch Gottes geliebtes Kind, das berufen ist, an Gottes eigenem Leben - der Liebe - teilzuhaben. Adam und Eva wurden in einem Zustand ursprünglicher Heiligkeit und Gerechtigkeit geschaffen, in vollkommener Harmonie mit der Schöpfung und frei von Leid und Tod.

In der Versuchung durch den Teufels und in dem Wunsch, "wie Gott zu sein und Gut und Böse zu kennen", wurden Adam und Eva ungehorsam und sündigten. Die Folge war, dass ihre Beziehung zu Gott zerbrach. Sie verloren die Gnade der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit und bekamen Angst vor Gott. Die Harmonie zwischen ihnen und der gesamten Schöpfung war zerbrochen. Leid und Tod hielten Einzug in die Welt, und sie wurden aus dem Paradies vertrieben. Diese nun gefallene Natur übertrugen Adam und Eva auf die gesamte Menschheit. In diesem gefallenen Zustand, sind wir des göttlichen Lebens in uns beraubt – unsere Natur ist geschwächt, unser Verstand ist begrenzt und wir neigen zur Sünde.

Gott hat den Menschen nach dem Sündenfall nicht im Stich gelassen, sondern ihm eine kommende Erlösung versprochen (Gen 3,15). Gott begann damit, den Menschen durch eine Reihe von Bündnissen wieder zu sich zurückzuführen. Der erste von ihnen ist der Bund mit Noah, in dem Gott versprach, das Menschengeschlecht nie wieder durch eine Flut auszulöschen. Die Flut war eine "neue Schöpfung", die die Taufe vorwegnahm.

Der nächste Bund wurde mit Abraham geschlossen, den Gott berief, sein Land zu verlassen und in das Land Kanaan zu ziehen. Gott versprach, aus Abraham ein großes Volk zu machen, seinen Namen groß zu machen und durch ihn alle Familien der Erde zu segnen. Diese drei Verheißungen wurden später durch den mosaischen, den davidischen und den Neuen Bund erfüllt. Abrahams Gehorsam und seine Bereitschaft, seinen Sohn Isaak zu opfern, machte den Ungehorsam Adams rückgängig und war ein Vorläufer des Opfers Jesu für den Neuen Bund.

Die Geschichte der Patriarchen Isaak, Jakob und Josef. Jakobs Söhne waren die Väter der zwölf Stämme Israels. Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern ist ein Beispiel für die Beziehung zwischen Jesus und dem jüdischen Volk.

Durch Mose erfüllte Gott seine erste Verheißung an Abraham: Er wollte seine Nachkommen zu einem großen Volk machen. Die Kinder Jakob/Israels wurden in Ägypten versklavt. Gott berief Mose, um sie zu befreien, und ließ zehn Plagen über die Ägypter hereinbrechen, die mit dem Passahfest ihren Höhepunkt erreichten. Gott führte die Israeliten durch das Rote Meer und gab ihnen am Berg Sinai die Tora, wo er sie als sein eigenes Volk annahm. Als die Israeliten das goldene Kalb anbeteten, brachen sie den Bund, aber Gott erneuerte ihn durch die Vermittlung von Mose. Die Stiftshütte war der Ort der Begegnung zwischen Gott und seinem Volk.

Das Buch Levitikus beschreibt die Vorschriften bezüglich der Opferhandlungen, und es regelte auch das sittliche, soziale und religiöse Leben des Volkes. Im Buch Numeri machen sich die Israeliten auf den Weg nach Kanaan. Aber wegen ihrer Abtrünnigkeit mussten sie 40 Jahre lang in der Wüste umherziehen. Das Buch Deuteronomium ist das "Zweite Gesetz", das Rechtsbuch Israels und beschreibt rechtliche Zugeständnisse, rituelle Vorschriften, Segensverheißungen und Fluchandrohungen. Gott versprach, einen weiteren Propheten wie Mose zu erwecken, und um das Jahr 1400 v. Chr. führte er sein Volk schließlich an die Grenze des Gelobten Landes.

Die Israeliten eroberten einen großen Teil Kanaans - aber nicht das gesamte Land - und teilten es unter den zwölf Stämmen auf. In der Zeit der Richter begaben sich die Israeliten in einen Kreislauf aus Abfallen, Unterdrückung, Umkehr, Rettung und Rückfall in die Sünde. Samuel war der letzte Richter: Er salbte Saul, den ersten König Israels. Doch Gott verwarf ihn wegen seines Ungehorsams, und er fiel im Kampf.

Unter David erfüllte Gott seine zweite Verheißung an Abraham: seinen Namen groß zu machen. David wurde der nächste König von Israel. Er eroberte Jerusalem und brachte die Bundeslade in die Stadt. David machte aus dem Nationalstaat Israel ein Imperium, welches über andere Länder und Völker herrschte und machte aus seinem Geschlecht eine Dynastie. Sein Sohn Salomo baute den Tempel in Jerusalem, welchen Gott zum Haus des Gebets für alle Völker deklarierte. Doch später fiel Salomo in Sünde und diente anderen Göttern, und das Reich begann zu verfallen.

Nach Salomos Tod wurde das Königreich in Juda (Südreich) und Israel (Nordreich) geteilt. Die Propheten waren Gottes Stimme, die sein Volk vor den bevorstehenden Strafen warnten, aber auch messianische Hoffnung und die Verheißung eines "neuen Sohnes Davids" versprachen. Alle Könige Israels waren schlecht, und die Assyrer eroberten das Nordreich 722 v. Chr. Die meisten Könige Judas waren ebenfalls abtrünnig, und die Babylonier zerstörten Jerusalem und deportierten die Bevölkerung 586 v. Chr.

Der Traum des babylonischen Königs Nebukadnezzar und andere Visionen sahen vier große Reiche voraus (Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom), von denen das letzte durch das Reich Gottes, das die ganze Welt umfassen würde, abeglöst würde. Die Perser eroberten Babylon im Jahr 539 v. Chr. Daniel hatte eine Vision des "Menschensohns", der über alle Völker herrschen wird. Die "70 Wochen" in Kapitel 9 sagen voraus, dass der Messias gegen 32 n. Chr. erscheinen und "umgebracht" werden wird. Daniel sieht eine Vision des Endgerichts und das Ende der Zeit.

Die Juden kehrten nach Judäa zurück und bauten den Tempel wieder auf. Nehemia baute die Stadtmauern wieder auf, und das Volk erneuerte den Bund mit Gott, aber das davidische Königreich wurde nicht wiederhergestellt. Alexander der Große eroberte 333 v. Chr. das persische Reich. Nach seinem Tod wurde Judäa zunächst von den Ptolemäern und dann von den Seleukiden kontrolliert. Antiochus Epiphanes unterdrückte die Juden, was zum Makkabäeraufstand und der Hasmonäer-Dynastie führte. Die Entwicklung des Judentums während der Zeit des Zweiten Tempels: Pharisäer und Sadduzäer. Rom erobert Judäa und Herodes wird König.

In der Zeit des Zweiten Tempels gab es unter den Juden große messianische Erwartungen. Sie hofften, dass Gott das davidische Königreich durch den kommenden Messias wiederherstellen würde. Die Propheten sagten voraus, dass der Messias aus dem Stamm Juda stammen, ein Prophet wie Mose, ein Sohn Davids und ein Sohn Gottes sein und von einer Jungfrau in Bethlehem geboren werden würde. Er würde Wunder tun, ein Licht für die Heiden sein und von seinem Volk verworfen, "durchbohrt" und für unsere Sünden geopfert werden. Dieser Messias würde vor der Zerstörung des Tempels kommen.

Mit dieser Lehreinheit beginnen wir uns dem Neuen Testament und Jesus, dem Messias Israels, zuzuwenden. Der Sohn Gottes wurde Mensch, um uns zu retten, um uns Gottes Liebe aufzuzeigen, um uns ein Vorbild der Heiligkeit zu sein und um uns an der göttlichen Natur teilhaben zu lassen. Diese Einheit befasst sich mit der Kindheit Jesu, von der Verkündigung an Maria über seine wundersame Geburt in Bethlehem, seine Kindheit und sein bescheidenes, verborgenes Leben in Nazareth bis hin zu seiner Taufe und der Versuchung in der Wüste.

Ein kurzer Überblick über das Leben, die Worte und (Wunder-)Taten Jesu, von der Verkündigung des Reiches Gottes, der Bergpredigt, den Heilungen und Zeichen des Reiches Gottes, den Gleichnissen des Reiches Gottes bis hin zum triumphalen Einzug in Jerusalem am Palmsonntag. Stützt sich auf Materialien aus allen vier Evangelien.

In dieser Lehreinheit geht es um das zentrale Ereignis der Heilsgeschichte: das Leiden, den Tod, die Auferstehung und die Himmelfahrt Jesu. Beim letzten Abendmahl schloss Jesus einen neuen Bund mit Israel und setzte die Eucharistie ein. Von Judas verraten und von allen verlassen, wurde er zum Tod durch Kreuzigung verurteilt. Sein Tod ist das Passah-Opfer des Neuen Bundes. Am dritten Tag wurde er von den Toten auferweckt. Nachdem er seinen Jüngern 40 Tage hindurch erschienen war, fuhr er in den Himmel auf und kehrte zu Gott, dem Vater, zurück.

In dieser Einheit werden die Behauptungen Jesu und seine Identität gemäß des Neuen Testamentes untersucht: Die Verfasser des Neuen Testaments stellen Jesus als wahren Menschen, als Messias Israels, als den neuen Adam, der den Ungehorsam des ersten Adams rückgängig gemacht hat, als den neuen Sohn Abrahams und das Opferlamm, das der Herr selbst bereitstellte, als den neuen Mose, der sein Volk zu einem "neuen Exodus" führt, als den neuen Sohn Davids und König, als den "Menschensohn", von dem Daniel gesprochen hat, als den Sohn Gottes, als Herrn und Gott dar.

In dieser Einheit werden die in der vorangegangenen Einheiten aufgestellten Behauptungen über die Identität Jesu untersucht und die Frage gestellt, ob sie glaubwürdig sind. Beweise für die historische Existenz von Jesus. Kann Jesus wirklich "nur" als guter und weiser Mann angesehen werden? Untersuchung der Behauptung, dass Jesus Gott ist. Die Glaubwürdigkeit der Schriften des Neuen Testaments. Jesus: Lügner, Verrückter oder Herr? Kritische Betrachtung der Auferstehung: Fakt oder Fiktion?

Jesus behauptete, Gott zu sein, sich aber von Gott, dem Vater, zu unterscheiden - und bekräftigte gleichzeitig den jüdischen Glauben an den einen Gott Israels. Wie ist das möglich? Die Pluralität von Gott im Alten Testament und in den jüdischen Quellen. Das "Wort Gottes" und der "Engel des Herrn". Der Engel Metatron, ein "Sohn Gottes"? Die Göttlichkeit des Messias im Alten Testament. Der Geist Gottes. Die Trinität im NT: ein Gott, drei Personen. Die zweite Person: Gottes Wissen, Gedanke, Wort, Sohn. Die dritte Person: Gottes Geist, Gottes Liebe. Einführung in das Werk der Dreifaltigkeit, das im weiteren Verlauf des Kurses vertieft wird.

Nachdem wir nun gesehen haben, dass Gott eine Einheit aus drei Personen ist, kehren wir zurück und untersuchen das Werk der zweiten Person: Jesu Menschwerdung und Erlösung. Der erlösende Tod des Messias versöhnt uns mit Gott. Die vier Modelle des Sühnopfers: Der Marktplatz, das Schlachtfeld, der Gerichtssaal und der Tempel.

Wir betrachten nun die dritte Person der Dreifaltigkeit: den Heiligen Geist - Helfer, Tröster, Herr und Spender des Lebens. Das verborgene Wirken des Heiligen Geistes von der Schöpfung bis zum Kommen des Messias. Die besondere Beziehung des Heiligen Geistes zu Maria, der Mutter Jesu. Jesus lebte in der Fülle des Heiligen Geistes, und er versprach, den Geist seinen Jüngern zu senden, nachdem er von ihnen gegangen war. Der Heilige Geist wurde an Pfingsten über die Kirche ausgegossen - Gottes heiligende Liebe, die in unsere Herzen eingesenkt wurde. Das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche und wie wir ihn empfangen können.

Diese Lehreinheit ist eine Einführung in die katholische Kirche. Sie ist eine Brücke zwischen dem Verständnis des inneren Lebens der Heiligen Dreifaltigkeit, das wir gerade behandelt haben, und dem Leben und der Teilhabe an diesem göttlichen Leben als Glieder des Leibes Christi - der Kirche -, dem Thema der zweiten Hälfte des Kurses. Jesus hat seine Kirche - die eine, heilige, katholische und apostolische - gegründet, um uns die Geheimnisse der Heiligen Dreifaltigkeit durch die Ämter des Propheten, des Priesters und des Königs (Schrift, Überlieferung und Lehramt) zu vermitteln. Gott gibt uns Anteil an seinem Leben durch die sieben Sakramente der Kirche, Gemeinschaft mit den Heiligen im Himmel und auf Erden, und ganz besonders mit Maria, unserer Mutter.

Jesus, der Messias, wird am Ende der Geschichte in Herrlichkeit wiederkommen, und das Reich Gottes in seiner Fülle bringen. Vor seiner Wiederkunft wird es viele Kriege geben, das Evangelium wird allen Völkern gepredigt werden, es wird vermehrt antichristliche Verfolgungen geben und einen großen Glaubensabfall in der Kirche. Falsche Propheten werden viele verführen, was zum Aufstieg des Antichristen führen wird. Das zweite Kommen Jesu wird aufgeschoben, bis er von ganz Israel anerkannt wird. Auf die Auferstehung des Leibes und das Jüngste Gericht werden die Erschaffung eines neuen Himmels und einer neuen Erde und die Rückkehr des Menschengeschlechts zum Baum des Lebens im Paradies folgen.

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